(DOWNLOAD) "Butler Parker 162 – Kriminalroman" by Günter Dönges # eBook PDF Kindle ePub Free
eBook details
- Title: Butler Parker 162 – Kriminalroman
- Author : Günter Dönges
- Release Date : January 09, 2019
- Genre: Mysteries & Thrillers,Books,
- Pages : * pages
- Size : 1167 KB
Description
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Sie nannten sich Miller, Mayer und Shultz. Sie residierten der Reihenfolge nach in Los Angeles, New York und Chikago. Sie nannten sich Unternehmer und waren bisher mehr als erfolgreich, denn sie betrieben Nachtklubs, Kettenläden, Hotelbetriebe und ließen ihr Kapital als stille Teilhaber arbeiten. Sie hielten nichts von der Öffentlichkeit und gingen Fotografen und Reportern stets aus dem Weg. Miller, Mayer und Shultz sahen nach außen hin wie seriöse Geschäftsleute aus, doch innerlich waren sie verfault wie Fallobst, an dem Wespen und Würmer nachdrücklich herumgenagt hatten. Die Polizei vieler Bundesstaaten hätten sie als Gangster bezeichnet, doch sie waren der Polizei nicht bekannt. Es existierten keine Akten über sie, denn die erforderliche Dreckarbeit, die in ihrem Beruf notwendig war, ließen sie von hochspezialisierten Handlangern erledigen. Miller, Mayer und Shultz trafen sich an jenem Mittwoch in einer Hotelsuite in Chikago. Sie wollten über gewisse Sofortmaßnahmen konferieren, in deren Mittelpunkt ein Mann namens Josuah Parker stand "Geht das hier auch in Ordnung?" fragte Miller mißtrauisch und sah sich prüfend in dem großen Hotelsalon um. "Was soll hier falsch laufen?" fragte Shultz, der Gastgeber, und schüttelte lächelnd den Kopf. "Schließlich gehört der Laden hier mir, Miller. Wir bleiben völlig ungestört" "Irgendwie paßt es mir nicht, daß wir uns ausgerechnet in Chikago treffen mußten", schaltete Mayer sich ein. "Und warum nicht?" fragte Shultz. "Dieser Parker wohnt doch hier in der Stadt", erwiderte Mayer.